Am Donnerstag wurden die Nennungen für das Saudi Cup-Meeting veröffentlicht. Im absoluten Blickpunkt steht natürlich der mit 20.000.000 US-Dollar dotierte Saudi Cup, der am 24. Februar in Riad entschieden wird.
Deutsche Pferde wurden nicht genannt (das gilt für das gesamte Meeting), aber natürlich haben die Europäer dieses Rennen auf der Sandbahn auch im Blick. Ob des Untergrunds sind Pferde aus Europa aber klar in der Unterzahl.
Aidan O’Brien nannte mit Luxembourg und Point Lonsdale immerhin zwei Galopper. John und Thady Gosden schrieben Jack Darcy ein. Dazu kommen Astro King (Daniel und Claire Kubler) und Spirit Dancer (John Fahey).
Unter den für den Saudi Cup genannten Pferden sind zudem Kandidaten aus Saudi Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, den USA, Uruguay, Japan und Bahrain.