Zwar wurden keine in Deutschland trainierten Pferde für die Hong Kong International Races eingeladen (wir berichteten), doch ganz ohne hiesige Interessen werden die Top-Rennen am 10. Dezember nicht über die Bühne gehen.
Der in Mitbesitz von Heiko Volz stehende Tiberian wird in der zur Gruppe I zählenden Hong Kong Vase an den Start kommen und dann mit Max Dynamite (Willie Mullins) einen anderen Europäer treffen (Zum Langzeitmarkt). Der fünfjährige Tiberius Caesar-Sohn Tiberian aus dem Rennstall von Alain Couétil gewann in diesem Jahr u.a. den Lucien Barrière Grand Prix de Deauville (Gr. II) und wurde zuletzt Siebter im zur Gruppe I zählenden Melbourne Cup.
Am Dienstag kamen die Übersee-Starter für die International Races in Hong Kong an. Nun beginnt für sie die Zeit der Vorbereitung, ehe es in zwölf Tagen ernst wird.