„Seine“ Bahn – Fuhrmann schnappt auch VW-Rennen

Es ist so ein bisschen „seine“ Bahn. Das hat Trainer Frank Fuhrmann in der Vergangenheit schon oft betont. Hoppegarten zählt zu seinen absoluten Lieblingsrennplätzen.

Klar, dass der Coach aus Möser dort dann auch gerne gewinnt. So auch am Sonntag wieder, als nach fünf Rennen bereits zwei Treffer zu Buche standen. Für den letzten sorgte der für den Stall Surfin Bird betreute Sideshow Bob (7,7:1), der im als Ausgleich IV über 1600 Meter gelaufenen Preis des irischen Botschafters einen Tick zu stark für seine Gegner war.

„Das macht schon Spaß hier im Endkampf zu sein und wenn Dein Pferd alles für dich gibt. Umso schöner natürlich wenn dann auch das Zielfoto auf deiner Seite ist“, so der Siegreiter nach dem Rennen.

Von ihm sofort ins Vordertreffen beordert, zog die Big Bad Bob-Tochter immer wieder entscheidend an, um am Ende einen knappen Vorteil ins Ziel zu retten. Rang zwei ging an die lange führende Lady O’Connor, die Viererwette (1492,80:1) komplettierten auf den Plätzen drei und vier Ser Snell und Mykene.

 

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