Nachgenannte Calmly – “Braucht unbedingt weichen Boden”

Am Montag wurde die von Jerome Reynier für das Team Valor International trainierte Calmly für 50.000 Euro für den Henkel-Preis der Diana nachgenannt.

Nicht das erste Mal, dass man die Farben des Syndikats von Barry Irwin in den deutschen Oaks sehen wird. So wurde man 2004 sogar schon einmal Zweiter mit der Stute La Ina. In Hamburg war das. Damals siegte Amarette. Nun also der Versuch mit Calmly, die sich mit einem GAG von 89 auf zehnter Position im 15er-Feld einsortiert hat (Zum RaceBets-Langzeitmarkt) (Zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt).

GaloppOnline.de hörte bei Jürgen Albrecht, der die Valor-Pferde in Europa betreut, nach: „Die Stute braucht unbedingt weichen Boden, der Trainer meint sie sei eine ‘Schwimmerin’. Je nasser, umso besser. Darum lief sie in den Italo-Oaks auf festem Boden auch nicht so wie erwartet, zeigte aber zuvor auf weichem Boden in einem Listenrennen in Italien, was sie kann, wenn der Boden passt.“

In den italienischen Oaks belegte die Dubawi-Tochter nur Rang zwölf.

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