Ganz klar, die Veranstaltung am Samstag im Weiden-pescher Park war eine einzige Gala der Männer aus Ravens-berg. Torsten Mundry und Peter Rau waren in den Ren-nen vier bis sieben zu stark für die Konkurrenz, ließen sich diese Prüfungen nicht nehmen. Dabei kamen der erste Sieger, Ganero und der letzte Sieger, Kanebo als Favoriten zum Zuge.
Dabei beeindruckte wieder einmal der Stil, in dem sich der Ittlinger Lando-Sohn Kanebo im Ausgleich II durchsetzte. Der Vierjährige gewann das Hauptrennen der Neuner-Karte überlegen mit zweieinhalb Längen Vorsprung. Als nächste Aufgabe hat man für den Hengst nun ein Listenrennen in München ausgesucht.
Nicht in den Sattel steigen konnte in Köln Waldemar Hickst, der sich in Bremen an der Startmaschine verletzte und sich einen Zehenbruch zuzog. Der bei Andreas Trybuhl beschäftigte Jockey bewegte sich auf Krücken über die Kölner Bahn.