St.Moritz: Ein Deutscher, vier Ex-Deutsche und sechs „deutsche Reiter“

Das Starterfeld für den 84. Großen Preis von St. Moritz, die 100.000 Franken-Prüfung am Sonntag auf dem zugefrorenen Moritzsee, steht. 14 Pferde kommen im Highlight des White Turf-Meetings an den Start. (Zum racebets.de-Langzeitmarkt) (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt)

Und es gibt sehr viele deutsche Komponenten in dem Top-Rennen, das zuletzt 2016, als Christian von der Reckes Jungleboogie unter Rene Piechulek für den Stall Nizza erfolgreich war, von einem deutschen Pferd gewonnen wurde.

Der von Peter Schiergen für die Murezzan Racing Stables trainierte Dolomit ist der einzige deutsche Starter. Sibylle Vogt wird den Mastercraftsman-Sohn, der nach seinem Sieg vom Eröffnungstag als einer der Favoriten gilt, reiten.

Mit Andreas Schärers Queroyal, Fabrice Vermeulens Have Dancer, Karin Suters Zandjan, und dem von Anthony Charlton vorbereiteten Nachtgeist treten außerdem vier ehemals in Deutschland trainierte Pferde in dem 2000 Meter-Rennen an.

Zudem kommen neben Sibylle Vogt fünf weitere Reiter zum Einsatz, die ansonsten in Deutschland tätig sind. Leon Wolff reitet für Karin Suter den Vorjahresdritten und Mitfavoriten Top Max, Michael Cadeddu sitzt im Sattel von George Bakers Cumolonimbus, Alexander Pietsch reitet für Andreas Schärer den Titelverteidiger Moderator, Jozef Bojko sitzt auf Antony Charltons Bahnsieger Postmark und Amateur-Championesse Antonia von der Recke kommt zum ersten Mal in dem Schweizer Top-Rennen zum Einsatz, reitet mit Nachtgeist aber einen großen Außenseiter.

 

 

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