Exakt 825 Euro fehlten Jockey Rene Piechulek vor dem Renntag am zweiten Weihnachtstag in Mülheim noch zum neuerlichen Durchbrechen einer rennsportlichen Schallmauer.
Und zwar derjenigen von einer Gewinnsumme der von ihm in Deutschland gerittenen Pferde von über einer Million Euro.
Drei Ritte hatte Piechulek am Raffelberg, und er machte es dann für sich selbst auch mal höllisch spannend.
675 Euro gab es für Rang vier von Nicosia im einleitenden Rennen des Tages, mit Rogue Spirit gabs nichts und da blieb dann noch der Ritt auf Rose of England.
Und da gab Piechulek für Rang fünf alles, rettete den Platz mit Kopf-Vorteil und verbuchte 275 Euro auf der Habenseite.
1.000.125 Euro – das ist die Punktlandung des Fantastic Moon-Jockeys im Jahr 2024. Mit Kopf-Vorteil über die Latte gesprungen!