Am Sonntag wird in Dortmund rund um das RaceBets – 138. Deutsche St. Leger eine tolle insgesamt elf Rennen umfassende Karte angeboten. Viele Chancen für den Wetter die eigene Kasse aufzubessern also.
Doch auf wen setzt man sein Geld, jeder Zocker entwickelt da ganz eigene Strategien. Eine, die nicht selten zum Erfolg führt, ist, sich den Schnitt der Protagonisten auf dem jeweiligen Rennplatz anzuschauen. In Dortmund sollte man sich daher die Ritte von Eduardo Pedroza und die Starter von Waldemar Hickst einmal etwas genauer ansehen.
Erstgenannter, seines Zeichens Stalljockey am Quartier von Andreas Wöhler, kommt in Wambel in der Zeit vom 1. Januar 2021 bis jetzt im Verhältnis von Starts (17) zu Siegen (7) auf einen hervorragenden Wert von 41,2 Prozent und führt die Riege der Jockeys die morgen mit von der Partie sind, damit sehr deutlich an. Sechs Ritte hat “Eddie” für den Leger-Renntag angenommen. Im Einzelnen sind das: Wales (1.R.), Silver Moon (2.R.), Taiora (3.R.), Nina’s Lob (4.R.), Quebueno (7.R.) und American Prince (8.R.).
Mit 45,5 Prozent noch einen besseren Schnitt kann der Kölner Trainer vorweisen. Er kommt im genannten Zeitraum auf elf Starts, durfte dabei fünfmal nach dem Rennen zur Siegerehrung schreiten. Besser ist unter den morgen anwesenden Coaches nur der Belgier Peter Lanslots, dessen Score bei nur zwei Engagements aber sicher nicht so aussagekräftig ist. Hickst besitzt am Leger-Tag acht Chancen seine gute Bilanz weiter auszubauen: Loudina, Kamand (beide 3.R.), Rondina (4.R.), Lina (5.R.), Normfliegerin, Ability (beide 7.R.), Lydia (8.R.) und Sergeantin (10.R.).