Der Münchener Buchmacher Simon Springer zählt mit seinem Ecurie Normandie Pur Sang in Frankreich längst zu den Großbesitzern. Insgesamt 36 Pferde seiner Rennsportoperation findet man aktuell auf den Trainingslisten von elf verschiedenen Trainern im Nachbarland.
In Zukunft könnte man den grauen Renndress mit den bordeauxroten Sternen aber auch in Rennen in Großbritannien sehen, denn vier Jährlinge, die er zu Wochenbeginn bei Arqana in Deauville erwarb, sind zu Trainer Karl Burke geschickt worden.
Dabei handelt es sich um einen Hengst von Kingman aus der Listensiegerin Sanaya, der 140.000 Euro kostete, einen Siyouni-Sohn aus der gruppeplatzierten Sandbar, für den man 35.000 Euro bezahlte, eine Stute von No Nay Never aus der listenplatzierten Western Mystic, die man für 55.000 Euro erwarb, sowie einen Soldier Hollow-Henhgst aus der ungeprüften Tatsiyah, den man für 40.000 Euro bekam.