Tashbeeh wird Favoritenrolle gerecht

Im ersten Rennen der Kölner Sonntagskarte hatte der Favorit eine Niederlage erlitten, doch im zweiten Rennen, dem Ausgleich III über 1200 Meter, siegte eine halbe Stunde später der „Heisse“. Das war der von Gordan Batistic trainierte Tashbeeh.

Der Siyouni-Sohn, der als 2,6:1-Chance ins Rennen gegangen war, siegte am Ende leicht gegen Al Hitmi (Romy van der Meulen/Bauyrzhan Murzabayev), hinter dem Vinnare (Frank Fuhrmann/Nina Baltromei) Platz drei belegte. Vinnare hatte dabei Pech, denn im Finish musste sie um eine Werbebande, die sich gelöst hatte und auf der Bahn stand, herum. „Das hat mich den zweiten Platz gekostet“, so Reiterin Nina Baltromei.

Thore Hammer-Hansen, Jockey von Tashbeeh, wartete mit dem Favoriten, der für den dritten Saisonsieg seines Trainers sorgte, lange, am Ende war es ein souveränder Sieg für den Siyouni-Sohn. „Als er vorne war hat er nicht mehr so ganz viel gemacht, ich glaub da ist noch was drin“, so Thore Hammer-Hansen nach dem Rennen über den Sieger.

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