Straßburg: Deutsches Duell im „Defi du Galop“-Lauf

Mit dem Grand Prix de la Region Grand Est steht am Sonntag auf der Rennbahn Straßburg-Hoerdt der dortige Saisonhöhepunkt an. Das über 2100 Meter führende Listenrennen, das schon mehrfach von in Deutschland trainierten Pferden gewonnen wurde, ist mit 60.000 Euro dotiert, und die zwölfte Etappe der Rennserie „Le Defi du Galop“.

Nach der Vorstarterangabe vom Donnerstag kamen für die Black Type-Prüfung noch acht Pferde in Frage, darunter auch auch zwei aus deutschen Rennställen. Dabei handelt es sich für den von Andreas Wöhler für das Gestüt Ravensberg trainierten Wiesentau, der zuletzt in Baden-Baden erfolgreich war, und um Mansour aus dem Stall von Pavel Vovcenko, bei seinem letzten Start Zweiter im Preis der Sparkassen-Finanzgruppe in Iffezheim.

Jockey von Mansour wird Michael Cadeddu sein, während man für Wiesentau den Franzosen Hugo Besnier verpflichtete.

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