Schwere Bahn sorgt für langsamste Düsseldorfer Diana-Zeit

Nachdem es in den vergangenen beiden Jahren in der Diana neue Rekordzeiten gegeben hatte, konnte man schon Anfang der letzten Woche damit rechnen, dass die diesjährigen Oaks eher langsam gelaufen werden. Viel Regen war angesagt und viel Regen kam. Sowohl in den Tagen vor dem Rennen als auch am Renntag selbst. Der Boden in Düsseldorf: Schwer.

Am Ende galoppierte Muskoka in einer Zeit von 2:21,92 über die Linie. Es war die langsamste Zeit, seit die Diana in Düsseldorf abgehalten wird. Bisher datiert die langsamste Diana aus dem Jahr 2011. Damals gewann Dancing Rain auf weicher Bahn in 2:20,3. 2006  – es war die erste Diana in Düsseldorf – siegte Almerita in 2:20,0 (Boden weich).

In Mülheim, wo die Diana bis zum Jahr 2003 zu Hause war, brauchte Silvester Lady im Jahr 2001 für die 2200 Meter übrigens 2:32,3. Auch hier war die Bahn weich.

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