Reichlich Weihnachtsgeld mit Subi-Schiebe?

Sieben Mal hat Andreas Suborics seit Beginn 2019 ein dreijähriges Pferd aus Köln in Richtung Mülheim an der Ruhr entsandt. Fünfmal kehrten diese als Sieger zurück in die Domstadt. Das entspricht im Verhältnis von Starts zu Siegen einem herausragenden Schnitt von 71,4 Prozent, den am Rennort kein anderer Trainer vorweisen kann, der am Samstag im Einsatz ist.

Am Samstag, wenn am zweiten Weihanchtsrenntag auf dem Raffelberg der letzte Grasbahnrenntag des Jahres ansteht, werden dort noch einmal zwei Vertreter des Derbyjahrgangs aus dem Subi-Stall eine Startbox beziehen. Zunächst bietet der ehemalige Jockey im sechsten Rennen des Tages, einem Altersvergleich für dreijährige Pferde, die nicht mehr als ein Rennen gewonnen haben, die in Besitz von Jens-Holger Schwarma stehende Harriet´s Görl auf. Die Adlerflug-Tochter trägt zwar zum ersten Mal Seide, ist aber als Halbschwester der Gruppe-Siegerin Hey little Görl sicher gleich zu beachten.

Eine halbe Stunde später ist der Wittekindshofer Next Dawn der nächste gefährliche Subi-Vertreter des Jahrgangs 2017. Der Dawn Approach-Sohn, der laut seinem Trainer bei seinem letzten Start gerade seine bisher beste Karriereleistung gezeigt hat, ist einer von drei Dreijährigen, der für den Ausgleich IV über 2100 Meter genannt wurde. Wer mutig ist, setzt einfach mal eine Siegschiebe an…im Erfolgsfall gäbe es schönes Weihnachtsgeld!

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