Reckes Master Debonair guter Gruppe I-Dritter in Meran

Als eines von vier Gruppe I-Rennen stand am Sonntag im italienischen Meran der mit 60.000 Euro dotierte Premio Guido Zibellini auf der Karte.

Mit dabei in der 4000 Meter-Prüfung über Sprünge auch der von Christian von der Recke in Weilerswist für Henning Barge trainierte Master Debonair.

Und der Yeats-Sohn, der am Ende zwar mit dem Sieg nichts zu tun hatte, hielt sich insgesamt sehr gut. Nachdem es zunächst so aussah als könne er das Tempo einiger Gegner schon früh nicht mehr mitgehen, entlockte ihm sein Reiter Hakim Tabet gerade zum Ende hin noch einige Reserven, die ihm letztlich zu einem guten dritten, und am Ende auch nicht gefährdeten dritten Platz verhalfen.

Gewonnen wurde das Rennen vom Favoriten Mauricius (1,5:1), der von Josef Vana jr. für die Scurderia Aichner vorbereitet wird. Im Sattel des Siegers saß Josef Bartos.

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