Sky, Daily Mail, Daily Express, Racing Post, World Horse Racing und Vertreter des Racing Clubs in Ascot waren am Montagmorgen auf dem Mülheimer Raffelberg zu Gast.
Sie alle wollten die Abschlussarbeit von Torquator Tasso vor den King George and Queen Elisabeth Stakes sehen (zum Racebets-Langzeitmarkt) (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt).
Kameras filmten die morgendliche Routine des Auenquellers, Journalisten stellten Marcel Weiß und Julia Römich vielerlei Fragen über Torquator Tasso.
Hauptsächlich ging es natürlich um den Auftritt des vierjährigen Adlerflug-Sohns in Ascot, dessen Chancen, aber auch um viele andere Sachen. Fragen über das Debüt des Hengstes vor über zwei Jahren und ob, Torquator Tasso einen passenden Charakter für die Deckhengst-Karriere hat, lagen den anwesenden Journalisten auf dem Herzen.
Für Marcel Weiß nichts neues: „Dass mit dem Medienrummel kennen wir ja jetzt seit seinem Arc-Sieg. Damit kommt er, und auch wir, ganz gut klar.“
Bei so viel Aufmerksamkeit aus dem Mutterland des Rennsports, scheint man dem deutschen Vertreter in der britischen Fachpresse durchaus gewisse Möglichkeiten auf den King George-Treffer zuzutrauen.
„Westover scheint ein Pferd zu sein, dass sich von Start zu Start steigert. Und auch die Stute Emily Upjohn ist mit ihrem günstigen Gewicht zu beachten. Mishriff ist auch ein sehr gutes Pferd. Aber wir denken, dass Torquator Tasso ebenfalls sehr gut ist und er alles andere als chancenlos ist“, so die einstimme Meinung der Briten gegenüber GaloppOnline.de