Politischer Rückhalt für Pferderennen gewachsen!

Drei CDU-Politiker haben in einer gemeinsamen Presse-Erklärung ihrer Zufriedenheit über die europarechtlich nun abgesegnete Rückerstattung von Rennwettsteuer Ausdruck verliehen.

Darunter ist Daniel Caspary, der Vorsitzende der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament.

In der Erklärung, die auch einen Fokus auf die Rennbahn Iffezheim hat, heißt es: „Die mittelbadischen CDU-Abgeordneten aus Land und Europa, Dr. Alexander Becker, Tobias Wald und Daniel Caspary freuen sich, dass die EU-Kommission eine deutsche Regelung zur Förderung von Pferdezucht und Pferderennen nach EU-Beihilferecht genehmigt hat.

„Das sind gute Nachrichten für die den Galopprennsport und die Rennbahn Iffezheim. Jetzt können auch ausländische Wettanbieter herangezogen werden, was die Einnahmesituation deutlich verbessern wird, der gemeinsame Einsatz hat sich ausgezahlt“, so die Abgeordneten.

Den Rennbahnen steht eine Rückerstattung aus der Besteuerung von Pferdewetten zu. Diese Regelung galt bisher nur für deutsche Wettanbieter. Um auch ausländische Anbieter einbeziehen zu können, war eine beihilferechtliche Erlaubnis der EU-Kommission notwendig.

„Die Kommission erkennt an, dass die Regelung für die Verbesserung und der Pferdezucht und Pferderennen wichtig ist“, teilt deren Präsidentin, Ursula von der Leyen, in einem Schreiben an Daniel Caspary mit.“

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