Nachdem Marc Lerner am Mittwoch in Katar gewinnen konnte, war einen Tag später zunächst Eduardo Pedroza an der Reihe.
Der Stalljockey von Andreas Wöhler gewann auf dem von Ibrahim Al Malki trainierten Lope de Vega-Sohn Look At Me ein Maidenrennen auf der Grasbahn über die Meile. Vier Längen hatte Look At Me im Ziel Vorteil gegen den runner up Nahaab. Für Pedroza war es der 20. Saisonsieg. In der aktuellen Jockey-Rangliste sind aktuell nur Harry Bentley und Theo Bachelot besser als Eduardo Pedroza.
Doch nur eine halbe Stunde später schlug auch Marc Lerner zu. Der Franzose gewann auf Julian Smarts Hatem ein 2000 Meter-Rennen für arabische Vollblüter auf der Grasbahn, ehe dann Eduardo Pedrota mit Ibrahim Al Malkis Could Be in einem 2800 Meter-Steher-Handicap (Grasbahn) seinen 21. Erfolg nachlegte. Und da auch in Katar aller guten Dinge drei sind, schnürte Pedroza auf Munira Eyes (Ibrahim Al Malki) in einem Handicap (Grasbahn) über 1400 Meter dann noch den Hattrick.
Ebenfalls am Donnerstag wieder mit von der Partie war Marvin Suerland, der für die Rennen am Mittwoch noch krankheitsbedingt ausfiel.