North Fire und Chili Valentino lassen Favoritenwetter jubeln

Nach den beiden Rennen für den Derbyjahrgang standen in Düsseldorf zwei Handicaps der untersten Klasse auf der Karte. Beide gingen am Ende an die Favoriten des jeweiligen Rennens.

Im als Amateurrennen gelaufenen Schauma-Rennen setzte sich nach absolvierten 2200 Metern zunächst die 2,9:1-Chance North Fire durch. Von Siegreiterin Lize van Dieteren immer im Vordertreffen positioniert, griff die in Besitz von Ralf Nicolay stehende Stute aus dem Stall von Dr. Andreas Bolte in der Geraden schnell den führenden The Donald (am Ende Zweiter) an und stellte die Weichen sofort auf Sieg. Ganz leicht sah das am Ende aus, Rang drei ging hinter dem Smrczek-Vertreter an Achilles. Dr. Andreas Bolte nach dem Rennen: Sie kam aus einer kleinen, geplanten Pause und zu Hause hatte sie sich wieder angeboten. Das Rennen war gut ausgesucht, wir waren optimistisch.“

Eine gute halbe Stunde später machte Chili Valentino die Favoritenwetter froh, als er als 2,8:1-Chance unter Senan Macredmond immer wieder zulegen konnte und so den heranfliegenden Asaaleeb sicher auf Distanz halten konnte. Im Ziel hatte der Schützling von Romy van der Meulen („der Reiter hatte zuletztz schon gut geritten, diesen Sieg hat er sich verdient“) eine halbe Länge Vorsprung. Platz drei ging im Persil-Rennen (1400 Meter) etwas deutlicher zurück an den aus München angereisten Environmentalist.

 

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