Murphys-Gesetz – Jockey geht selten leer aus

Oisin Murphy kommt nach Hoppegarten und reitet im Comer Group International 48. Oleander-Rennen der Gruppe II den von Willie Mullins trainierten Favoriten Thomas Hobson. (Zum Langzeitmarkt)

Mittlerweile ist der junge irische Reiter in der absoluten Weltelite seiner Zunft angekommen, reitet rund um den Globus und für viele große Trainer. Und das mit immer größer werdendem Erfolg. Am Sonntag ist er zum ersten Mal in Berlin und Vorsicht, nur selten verlässt Murphy Deutschland mit leeren Händen.

2015 gewann er auf Andreas Wöhlers Karpino das klassische Mehl-Mülhens-Rennen und im selben Jahr belegte er auf dem ebenfalls von Andreas Wöhler vorbereiteten Rogue Runner Rang fünf um Deutschen Derby hinter Nutan. Nachdem Murphy 2016 keine Ritte in Deutschland ausführte, belegte er 2017 im Hamburger Franz Günther von Geartner-Gedächtnis-Rennen mit Absolute Blast Platz drei und im vergangenen Jahr gewann er mit Benbatl den Großen Dallmayr-Preis und mit Sarah Steinbergs Quest the Moon war er im Zukunftsrennen auf der Siegerstraße.

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