Am Sonntag kam der von Dominik Moser für Petra Stucke trainierte Namos zum zweiten Mal in seiner Karriere im Prix Maurice de Gheest an den Start. Unter Wladimir Panov wurde der sechsjährige Medicean-Sohn in dieser sehr anspruchsvollen Aufgabe Zwölfter.
„Viele gute Pferde, ein ganz stark gelaufenes Rennen“, resümierte Moser gegenüber der Sport-Welt.“ Er hatte seinen Moment, war aber reell geschlagen, keine Ausreden.“
Und wie geht es mit dem Top-Sprinter nun weiter? „Wir schalten jetzt mit ihm zurück. Gruppe III in Deutschland könnte als nächstes anstehen.“ Das wäre dann die Goldene Peitsche in Iffezheim – ein Rennen, welches Namos 2020 gewinnen konnte.