Minarik nur Letzter im Gran Premio Villamejor

Der Sonntag war für Filip Minarik kein Ruhetag, denn der Champion machte sich am ersten Advent auf den Weg nach Spanien, genauer gesagt nach Madrid, wo er auf der Rennbahn La Zarzuela im Hauptrennen des Tages, dem mit 51.000 Euro dotierten Gran Premio Villamejor, einem über 2800 Meter führenden Dreijährigenrennen zum Einsatz kam.

Für Trainer Guillermo Arizkorreta Elosegui ritt der Tscheche die Stute Queenwhity, die im neunköpfigen Starterfeld allerdings zu den Außenseitern zählte. Und bei der Endabrechnung hatte der aus Deutschland angereiste Gastjockey letztlich auch keine Möglichkeiten, er kam mit der Stute nur auf den letzten Platz.

Aus der Maschine heraus hatte Minarik mit Queenwhity gleich die Spitze übernommen, mit der die Palamoss-Tochter auch noch in die Zielgerade kam, doch dann wurde sie schnell von den Gegnern überlaufen, und kam als Letzte über die Linie. Der Sieg ging an den von Jose Calderon Romero trainierten, und von Clement Cadel gerittenen Falco-Sohn Hipodamo de Mileto, der sich gegen Zascandil und Winfola behauptete.

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