Vize-Champion Maxim Pecheur ist nach seinem Sturz am Donnerstag in Mons wieder zu Hause in Lohmar bei Köln. Dort verbringt der Jockey seinen 30. Geburtstag, den er sich sicherlich etwas anders vorgestellt hat.
„Ich bin zu Hause, es geht alles halbwegs, zumindest ist es schon mal deutlich besser als gestern. Die haben in Belgien leider keine Diagnose stellen können, ich muss jetzt in Deutschland dann zum Arzt. Aber ich hab das Gefühl es ist nicht so ganz schlimm. Ein bisschen das Gesicht zusammengeflickt, an der Schulter ist irgendwas nicht ganz in Ordnung, aber es macht mir nicht den Eindruck als wäre es ganz kaputt. Wird schon wieder alles werden!“
Seine insgesamt sechs Ritte im Krefelder Sieben-Rennen-Programm am Sonntag wird er nicht ausführen können.