Lexi’s Dream und Stallone siegen leicht

Auf beide Pferde kam spätes Geld, und beide brachten ihren letztlich ergatters Favoritengeld nach Hause.

Zunächst siegte Lexi’s Dream im Ausgleich III über 1400 Meter. Wieder einmal also ein Sieg für Christian Sprengel, der sein kleines Lot dieses Jahr hervorragend in Schuss hast. Wer dabei im Sattel saß, ist nicht schwer zu erraten, natürlich war es Andrasch Starke, der die 3,4:1-Favoritin nach einem cleveren Ritt, bei dem er weite Teile auf dem besseren Boden in der Mitte der Bahn verbrachte, zum Sieg ritt. Es folgten No Day Never (Mario Hofer) und Scipio (Andreas Wöhler) auf den Plätzen (Zum Video).

„Wir haben den Dreh gefunden, sie darf im Rennen nicht pullen. Andrasch hat es auf dem besseren Boden in der Mitte der Bahn sehr gut gemacht. Wir laufen aufjedenfall in Baden-Baden in zwei Wochen, danach schauen wir mal weiter“, so Chrstian Sprengel.

Eine halbe Stunde später gab es für die Siegwetter von Stallone dann genau sie selbe Quote. Auch der von Hans-Albert Blume trainierte Adlerflug-Sohn wurde im Maidenrennen für die dreijährigen Pferde über 2300 Meter zum 3,4:1-Favorit herunter gewettet.

Und der für Gina und Christoph Holschbach trainierte Hengst lieferte. Der Spezialist für weichen Boden siegte souverän, es folgten Kalea (Dr. Andreas Bolte) Sigiyana (Henk Grewe) auf den Plätzen (Zum Video).

 

 

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