Joseph O’Brien nennt nach – Sieben im Dallmayr-Preis

Nachdem Laccario wohl wegen eines Infekts (das genaue Untersuchungsergebnis steht noch aus) schon am Dienstag aus dem Großen Dallmayr-Preis genommen wurde, wurden am Mittwoch, dem Tag der Vorstarterangabe für das mit 77.500 Euro dotierte Gruppe I-Rennen über 2000 Meter (zum Racebets-Langzeitmarkt), auch Waldemar Hicksts Near Poet und Henk Grewes Donjah gestrichen.

Nachgenannt wurde dagegen Joseph O’Briens Patrick Sarsfield (Adrie de Vries), so dass nun sieben Pferde am Sonntag in München an den Ablauf kommen werden. Darunter mit Barney Roy (William Buick) und Spotify (James Doyle) auch zwei Godolphin-Cracks aus dem Quartier von Charlie Appleby. Während Charlie Appleby schon so manchen Deutschland-Starter hatte, ist Patrick Sarsfield hierzulande der erste Galopper, der für Joseph O’Brien antreten wird (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt).

Doppelt vertreten ist am Sonntag auch der Stall Salzburg und Trainerin Sarah Steinberg, die Quest the Moon (Rene Piechulek) und Wai Key Star (Sibylle Vogt) an den Start bringen. Dazu kommen Durance (Peter Schiergen/Lukas Delozier) und Naida (Yasmin Almenräder/Maxim Pecheur).

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