„Sie hat bewiesen, dass sie in diese Klasse gehört“

Vor 15 Jahren kehrte der Preis der Diana nach Düsseldorf zurück. 1947 wurde die Diana zum ersten Mal in Düsseldorf ausgetragen. Danach fand sie von 1948 bis 2003 auf dem Mülheimer Raffelberg statt. 2004 und 2005 dann in Hamburg. Seit 2006 ist also der Grafenberg die feste Heimat der deutschen Oaks und die damalige Ausgabe ging an das Team Waldemar Hickst und Dr. Christoph Berglar, die seiner Zeit mit Almerita triumphierten. Am Sonntag nun hat dieses Duo mit der Diana-Trial-Siegerin Amazing Grace erneut erste Chancen.

Die Protectionist-Tochter gilt vor dem Zug sogar als Favoritin auf den Gruppe I-Sieg. „Da braucht man nicht viel sagen, die letzten Starts waren gut, sie hat zweimal bewiesen, dass sie in diese Klasse gehört“, so Waldemar Hickst über die zuletzt im Hamburger Stutenpreis zweitplatzierte Amazing Grace, die genau wie in Hamburg von Theo Bachleot geritten werden wird.

Eigentlich hätte Amazing Grace in diesem Jahr schon im Prix de Diane laufen sollen, doch ließ man dieses Rennen nach ungünstiger Boxenauslosung kurzfristig aus. Auch am Sonntag muss Amazing Grace von außen auf die Reise. Die Hickst-Stute bekam Startplatz 15. Aber auch andere Mitfavoritinnen hatten wenig Fortune und müssen aus äußeren Spuren ins Rennen finden.

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