Im vergangenen Jahr hatte Trainer James Tuite mit Surrey Thunder einen Starter im Deutschen Derby. Der Le Havre-Sohn aus dem Besitz von Surrey Racing Limited lief im „Blauen Band“ auch stark, landete hinter Laccario, Django Freeman, Accon und Quest the Moon auf dem fünften Platz. Später gewann er noch ein Listenrennen im französischen Clairefontaine.
Und auch im IDEE 151. Deutschen Derby (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt) könnte es einen Tuite-Starter geben, denn der Lope de Vega-Sohn Surrey Pride aus dem gleichen Besitz ist eines der 29 noch im Derbyfeld (zum Racebets-Langzeitmarkt) verbliebenen Pferde. Zweimal ist der Hengst bislang gelaufen, nach einem sechsten Platz bei seinem Debüt in Sandown verabschiedete er sich beim zweiten Start Ende September in Bath aus der Maidenklasse, als er mit einem Hals-Vorteil gewann.
Am heutigen Montag sollte Surrey Pride nun sein Saisondebüt 2020 geben. Im siebten Rennen in Windsor, das um 17.50 Uhr deutscher Zeit gelaufen wird, einem Handicap für Dreijährige über 2000 Meter, das mit 4.690 Pfund für den Sieger dotiert ist, war der Tuite-Schützling mit Jockey Charles Bishop als Starter angegeben, und zählte zur erweiterten Favoritengruppe. Doch am Mittag wurde Surrey Pride zum Nichtstarter gemacht.