In Frankreich gibt es good news in Sachen der Rennpreise.
Am 22. November, also am Montag, sind die Grundlagen für die Finanzplanung der kommenden Jahre, kurzfristig zunächst mit Blick auf 2022, gelegt worden. Und zwar durch den Verwaltungsrat von France Galop.
Man geht mit Rennpreisen in Höhe von 278 Millionen Euro wieder auf das Niveau von 2017. 258 Millionen und damit das Niveau 2019 waren erwartet worden, nun legte man noch eine Schippe obendrauf.
Im Vergleich zu 2021 wird das eine Steigerung um 30 Millionen Euro, entsprechend 12 Prozent, sein. Basis der Entscheidungen ist es, dass es keine Beeinträchtigungen durch die Corona-Lage gibt, mit dieser Annahme ist man in die Budgets eingestiegen.