Sarah Steinbergs Fantastic Moon war am Sonntag im Prix de l’Arc de Triomphe aus einem deutschen Trio das am Toto am stärksten beachtete Pferd. Dieser Einschätzung konnte der Sea The Moon-Sohn am Ende als Elfter nicht ganz gerecht werden.
Inwischen ist er aber gut in seinem Münchner Stall angekommen und macht schon wieder einen sehr guten Eindruck. „Fanta ist gut zu Hause angekommen, hat keine Blessuren und hat auch super gefressen. Das passt alles. Er ist ein bisschen müde, aber die Nacht war auch lang“, so seine Trainerin Sarah Steinberg einen Tag nach dem Rennen gegenüber GaloppOnline.de.
Über ihren nach Mendocino zweiten Arc-Starter sagt sie im Allgemeinen „Er ist jeden Start immer ehrlich gelaufen und hat alles gegeben. Im Arc war er einfach über den Berg. Jetzt bekommt er seine wohlverdiente Winterpause. Wir freuen uns auf 2024 und sind sehr zuversichtlich und optimistisch, dass wir noch schöne Erfolge mit ihm haben werden.“