Für einen Ritt war der gerade erst wieder genesene Leon Wolff am Samstag nach Mülheim gereist. Jetzt weiß man warum.
Mit dem von Stephanie Storp trainierten Second Sight war er im abschließenden Ausgleich IV über 2000 Meter jederzeit Herr der Lage.
In der Geraden von Position zwei aus einmal an die Spitze gebracht, war die Frage nach dem Sieger sofort beantwortet. Seine Vorliebe für weiches Geläuf spielte dem Sieger dabei sicher in die Karten. 5,2:1 gab es am Toto. Mit Sacher und Ziro komplettierten in der genannten Reihenfolge zwei Pferde aus dem Stall von Sarah Weis die Dreierwette.