Am Montag stand der Nennungsschluss für den Großen Preis von St. Moritz an, das wichtigtse Rennen des Schnee-Meetings in dem Schweizer Nobel-Ski-Ort im Engadin.
Unter den 15 Pferden, die für das mit 111.111 Franken dotierte 2000 Meter-Rennen, das am 17. Februar ausgetragen wird, genannt wurden, befinden sich auch drei aus Deutschland.
Dabei handelt es sich um Christian von der Reckes Neuzugang Hakam, der inzwischen im Besitz der Schweizer Familie Kräuliger steht, um Michael Figges Jacksun, und um Stall Helenas Manipur aus dem Quartier von Markus Klug, der zuletzt auf der Sandbahn in Dortmund erfolgreich war.
Das Nennungsergebnis für das höchstdotierte Rennen der Schweiz fiel im Vergleich zum Vorjahr nahezu dramatisch schlecht aus, denn im vergangenen Jahr waren mehr als doppelt soviele Pferde (31) für das Schneespektakel genannt worden. Damals kamen alleine 13 Nennungen aus Frankreich, diesmal nur zwei. Und auch aus der Schweiz selbst wurden fünf Pferde weniger genannt als in der vorigen Saison.