Best Flying Zehnte im Prix de Seine-et-Oise

Nicht nur in Rom gab es am Sonntag deutsche Gruppestarter, auch in Chantilly versuchte sich ein hierzulande trainiertes Pferd in einem Grupperennen. Das war die von Andreas Suborics für den Stall Ad Episas trainierte Best Flying.

Die dreijährige Pedro The Great-Tochter hatte es im Prix de Seine-et-Oise, einer Fliegerprüfung über 1200 Meter der Geraden Bahn, mit elf Gegnern zu tun, Jockey der Stute war dabei Anthony Crastus. Doch nach einem Rennen vom letzten Platz aus konnte sich der deutsche Gast nur kurz verbessern, am Ende belegte die Stute den zehnten Platz.

Der Sieg ging an Coeur de Pierre, einen sechsjährigen Zanzibari-Sohn aus dem Stall von Mauricio Delcher-Sanchez. Geritten von Tony Piccone siegte die 3,8:1-Chance mit eindreiviertel Längen Vorsprung gegen Loubeisien (Christophe Ferland/Maxime Guyon), hinter dem der englische Gast Vadream (Charlie Fellowes/David Egan) Platz drei belegte. 

 

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