So etwas wie ein kleines Deja-vu dürfte Jockey Leon Wolff erlebt haben, als es im fünften Rennen in Dortmund, der Prüfung mit der Viererwette, in die Zielgerade ging. Denn mit Partner Hamilton (3,5:1) schien er eingangs der Geraden ähnlich viel in der Hand zu haben wie eine gute Stunde zuvor mit Namaron.
Nicht immer packen Pferde dann auch wie erwartet an, doch der von Sarah Weis für eigene Interessen vorbereitete Areion-Sohn stand dem angesprochenen Grewe-Starter in nichts nach und war auch bei seinem zweiten Start nach Pause im Nu als Sieger hochgezogen. Gleich auf mehrere Längen vor das Feld geschickt, konnte sich Wolff erneut schon sehr früh durch die Beine umschauen, sah aber auch diesmal wieder keinen Gegner.
„Das ist mein Goldbär. Ich hänge wirklich sehr an ihm. Wir haben ihn von klein auf“, so die Siegtrainerin nach dem Rennen bei der Siegerehrung. Zehn Längen waren es diesmal, die Hamilton zwischen sich und die von Darling Jay angeführte Konkurrenz legte. Zwei Siege nach langer Pause. More to come…
Almotlaa und Kalajana komplettierten die angesprochene Viererwette, in der es für einen Euro Einsatz 1190,40 Euro zurück gab.
