Nicht selten gewinnen bei Royal Ascot Pferde aus Amerika. So wie beim diesjährigen Meeting Crimson Advocate in den Queen Mary Stakes.
Jetzt ist bekannt, wie es für die Zweijährige aus dem Stall von George Weaver weitergehen soll. Ihr Umfeld plant mit ihr eine Pause bis zum Breeders‘ Cup-Meeting im November.
Da es in den USA kaum Sprintmöglichkeiten gibt, gönnt Weaver Crimson Advocate im Sommer eine Ruhepause und will sie für das große Meeting später in der Saison wieder in Topform bringen, wo sie im Breeders‘ Cup Juvenile Turf Sprint beweisen kann, dass sie die Nummer eins in ihrer Klasse ist.
Weaver gegenüber attheraces.com: „Sie hat in kurzer Zeit viel geleistet, und sie ist ein Fohlen vom 30. April, also werden wir ihr eine kleine Verschnaufpause gönnen, damit sie verschnaufen kann und hoffentlich später im Jahr beim Breeders‘ Cup starten kann. Wir haben nicht vor, sie gleich zu überfordern.“ Ein Start in Keeneland könnte ihr als Preprace dienen, so der Trainer weiter.