Die Rennbahn Ascot kann in der Saison 2018 mit einem neuen Rekord aufwarten, was die Preisgelder betrifft. Bei den 25 Veranstaltungstagen (ausgenommen ist hierbei der von Qipco gesponserte British Champions Day) gibt es Preisgelder von insgesamt 13,452 Millionen britische Pfund. Das bedeutet eine Steigerung von 1,2 Millionen Pfund, bzw. ca. 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, als 12,229 Millionen Pfund an Preisgeldern gezahlt wurden.
Auch das Royal Ascot-Meeting kann mit dem höchsten Preisgeld in seiner Geschichte aufwarten. 7,305 Millionen Pfund (2017 6,665 Millionen, + 10 %) beträgt das Preisgeld der insgesamt 30 Rennen, wobei kein Rennen des Meetings mit weniger als 90.000 Pfund dotiert sein wird.
Angehoben wurde die Dotierung in den King’s Stand Stakes, den St. James’s Palace Stakes, den Coronation Stakes, dem Commonwealth Cup und dem Ascot Gold Cup (von je 400.000 auf 500.000 Pfund), allesamt Gruppe I-Rennen. In der Queen’s Vase (Gr.II) sind in diesem Jahr 200.000, statt bisher 150.000 Pfund zu verdienen. Alle Rennen bei Royal Ascot, die im vergangenen Jahr mit 80.000 Pfund dotiert waren, haben nun ein Preisgeld von 90.000 Pfund, mit Ausnahme der Wolferton Stakes (LR), in denen es in dieser Saison um 100.000 Pfund geht.