Hinter dem wiedererstarkten Fantastic Moon belegten Lordano, Assistent, Tünnes und Straight die Plätze zwei bis fünf.
Alle Teams waren nach dem Rennen grundsätzlich zufrieden mit dem Laufen der Pferde, die im Ziel nicht weit auseinander waren.
Marcel Weiß, Trainer von Lordano: „Wir sind sehr zufrieden, 100 Meter weiter sind wir wieder an dem Sieger vorbei, ich hatte ja schon vorher gedacht, dass es ein wenig zu kurz sein könnte.“
Henk Grewe, Trainer von Assistent: „Alles gut. Die Strecke ein bisschen weiter und der Boden etwas weicher, das wäre besser gewesen, aber wir sind sehr zufrieden.“
Markus Klug, Trainer von Tünnes: „Er war schon viel näher dran an den ersten, das hat mir gefallen. Er mag links rum lieber, ich glaube auf schwerem Boden in Iffezheim wäre er schwer zu schlagen gewesen.“
Andreas Wöhler, Trainer von Straight: „Das war riesig, als Jahresdebütant war er ja nicht weit weg. Beim nächsten Start habe ich vor keinem der heutigen Gegner Angst.“