Grewe zu Assistents Deauville-Abschneiden: „Rennen zu langsam“

Etwas enttäuschend war am gestrigen Sonntag das Abschneiden des Grewe-Starters Assistent im Nobelseebad in Deauville im dortigen Grand Prix (Gr.II, 200.000 Euro). Er kam als Favorit im kleinen Fünferfeld nur als Letzter über die Linie.

Die Erklärung hat Trainer Henk Grewe schnell gefunden: „Das war alles sehr unglücklich. Das Rennen war letztlich viel zu langsam gelaufen und Assistent lag dafür zu lange zu weit aus dem Rennen. Da hätte man sich etwas früher ranhalten müssen. Auch das Aufrücken im Schlussbogen außen herum war dann sicher sehr unglücklich. Sehr ärgerlich, alles in allem sind wir unter Wert geschlagen. Beim nächsten Start wird er das korrigieren.“

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