Quian und Sir Polski ohne Chance im „Vicomtesse“

Mit dem Start der beiden Deutschen Quian (Peter Schiergen, 19:1) und Sir Polski (Henk Grewe, 22:1) ging ein aus hiesiger Sicht langer Black Type-Pfingstmontag zu Ende. Die beiden Domstädter bezogen in ParisLongchamp in dem zur Gruppe II zählenden und mit 130.000 Euro dotierten Prix Vicomtesse Vigier eine Startbox.

Beide hatten nach der geforderten Marathon-Distanz von 3100 Metern mit dem Ausgang des Rennens aber nichts zu tun und endeten im Achterfeld abgeschlagen auf den letzten beiden Plätzen.

Den Sieg sicherte sich Cedric Rossis Skazino vor Valia (Alain de Royer-Dupre) und The Grand Visir, womit die am Toto (auch in dieser Reihenfolge) am stärksten beachteten Pferde die Dreierwette bildeten.

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