Fünf Renntage vor dem Ende der Saison ist nur noch das Züchterchampionat offen. Am Sonntag könnte es in Mülheim die nächste Wendung geben. Für die Stiftung Gestüt Fährhof und den Stall Ullmann kommen jeweils zwei Pferde an den Ablauf.
Derzeit haben Pferde aus der Zucht der Stiftung Gestüt Fährhof 444.399 Euro in deutschen Rennen des Jahres 2020 eingaloppiert, Pferde aus der Zucht des Stalls Ullmann verdienten 441.750 Euro.
Für Fährhöf könnten Reventa (Peter Schiergen) im dritten Rennen, einer 1500-Meter-Prüfung für sieglose dreijährige Stuten und Seqania (Bruce Hellier), in einem Ausgleich III über 1400 Meter, den Vorsprung ausbauen. In erstgenannter Prüfung gibt es 3.000 für die Siegerin zu verdienen, im Handicap gibt es 3.500 Euro für den Sieger.
Der Verfolger ist mit dem Schlenderhaner Sky Out in dem eröffnenden Maidenrennen für zweijährige Pferde über 2000 Meter und mit Mondaine im vierten Rennen, einem Ausgleich III über 2100 Meter vertreten. Auch hier gäbe es im Bestfall 3.000 Euro repektive 3.500 Euro verdienen.