Der July Cup, das über 1200 Meter führende Gruppe I-Rennen, dotiert mit 250.000 Pfund ist eines der wichtigsten Rennen für die Sprinter in Europa. 19 Pferde versammelten sich am Donnerstag an der Startstelle unter ihnen auch der Japaner Keeneland Swan, ein Riesenaußenseiter, der wie schon zuletzt in York vom deutschen Champion Andreas Suborics geritten wurde.
Und auch wenn am Ende nur Außenseiter auf den ersten Plätzen zu finden waren, so war der deutsche Champion (Foto) auf der 1010:10-Chance ohne Möglichkeiten, wurde schließlich Zwölfter.
Der Sieg ging an den von Hugh Morrison trainierten und von John Egan gerittenen Pastoral Pursuits, eine 230:10-Chance, die sich gegen die 410:10-Außenseiter Avonbridge und Etlaala durchsetzte.