Ein paar Mal schien die Danedream-Tochter Nothing But Dreams schon vor ihrem Debüt, doch meldete sie ihr Trainer Roger Varian stets ab. Man war sich nicht sicher, ob man die blaublütig gezogene Frankel-Tochter aus dem Besitz des Japaners Teruya Yoshida überhaupt einmal auf der Rennbahn sehen wird.
Nun fand sich der Name Nothing But Dreams auch nicht mehr auf Varians Trainingsliste. Das nicht ohne Grund. „Unglücklicherweise hat sie sich verletzt und den Rennstallverlassen. Sie wird jetzt als Mutterstute eingestellt“, so Roger Varians Racing-Manager Chris Humpleby am Donnerstag via Email gegenüber ´GaloppOnline.de.