Nur eine deutsche Nennung für den Prix de l’Arc de Triomphe

Am heutigen Mittwoch stand der Nennungsschluss für das Pariser Saisonhighlight an. Am 6. Oktober wird in ParisLongchamp der Qatar Prix de l’Arc de Triomphe ausgetragen und für das mit insgesamt 5 Millionen Euro dotierte 2400 Meter-Rennen gingen insgesamt 73 Nennungen ein (zum RaceBets-Langzeitmarkt) (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt).

Nur eine Nennung gab es dabei für ein in Deutschland trainiertes Pferd. Sarah Steinbergs Fantastic Moon lässt sich als einziger deutscher Vertreter in der Gruppe I-Prüfung finden. Im letzten Jahr kam der Derbysieger in dieser Prüfung auf den elften Platz. In diesem Jahr könnte ein neuer Versuch anstehen.

Die Nennung am heutigen Mittwoch kostete 8.300 Euro und ins Starterfeld kann man nur noch mittels einer Nachnennung am 2. Oktober kommen. Dann würden 120.000 Euro fällig werden.

Allerdings gibt es trotz der einzigen Nennung von Fantastic Moon noch einige weitere deutsche Aspekte für den „Arc“. Genannt wurde beispielsweise die mittlerweile von Sir Mark Prescott trainierte Schlenderhanerin Tasmania. Auch Waltraut Spanners Arrow Eagle wurde von Trainer Jean-Claude Rouget für das Monstre-Rennen genannt. Bruder Ace Impact gewann den Arc im letzten Jahr.

Die vom Gestüt Etzean in Partnerschaft mit Hans-Helmut Rodenburg gezogene Tamfana findet man auch in der Nennungsliste. Zuletzt wurde sie mehr als unglücklich Vierte in den englischen 1000 Guineas über 1600 Meter.

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