Nach der Sandsaison: Die erste Kurz-Bilanz aus Dortmund

Nach dem letzten Sandbahnrenntag der Wintersaison 2023/2024 gab es eine erste kurze Bilanz des Dortmunder Rennvereins.

In einer Presseinformation heißt es: „Die Winterrennen waren angesichts weniger Starter nicht einfach für den Rennverein.“

„90.900 Euro Umsatz in den sechs Rennen bei 35 Pferden, die an den Ablauf kamen, ist schon okay“, sagt Rennvereins-Geschäftsführer Oliver Sauer. „Der Renntag war ein Erfolg, die Zusammenarbeit mit dem Antik- und Sammlermarkt hat sich gelohnt, wir haben uns gegenseitig befruchtet.“

Die „grüne Saison“ auf den deutschen Rennbahnen startet nächsten Sonntag in Mülheim an der Ruhr, das erste Grasbahn-Rennen in Wambel wird es am 9. Mai geben. Der Sparkassen-Renntag an Christi Himmelfahrt („Vatertag) ist auch gleich ein echtes Highlight des Dortmunder Rennjahrs. „Da erwarten wir ein volles Haus, wenn das Wetter mitspielt“, sagt Oliver Sauer nach seiner ersten Wintersaison in Amt und Würden.

Für 2024 hat er sich einiges vorgenommen: „Unser Ziel ist es, von Renntag zu Renntag ein Stückchen besser zu werden.“

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