Wie in jedem Jahr im Frühjahr verändert sich jetzt fast nach jedem Wochenende der Derby-Wettmarkt. Auch am Sonntag in Mülheim wurde eine Prüfung für den Derbyjahrgang gelaufen, die im Nachhinein direkten Einfluss genommen hat.
Über 2100 Meter führte das Rennen und mit Zuckerhut, Kolumban und Diamand Spirit belegten in der genannten Reihenfolge drei Pferde die ersten drei Plätze, die auch in Hamburg noch startberechtigt sind. Den größten Satz in den Langzeitmärkten machte natürlich der Sieger. Der Vertreter von Peter Schiergen notiert jetzt bei Racebets bei 15:1, bei pferdewetten.de gibt es aktuell noch 18:1. Bei erstgenannten Wettanbieter ist das gleichbedeutend mit Rang drei, beim anderen ist der Stand mit Position vier einhergehend. Vor, bzw. um ihn herum rangieren Lifetimes (Peter Schiergen), Aquaman (Henk Grewe) und Path of Soldier (Peter Schiergen), an dessen Kursen sich dem Vernehmen nach nichts verändert hat. Die erwähnten Kolumban und Diamond Spirit haben sich mit Kursen zwischen 30:1 und 35:1 ein Stück weiter nach vorne geschoben.
Sieht man sich die Wettmärkte etwas genauer an, ist es Stand heute ziemlich wahrscheinlich – sieht man von etwaigen ausländischen Startern mal ab -, dass der Derbysieger 2025 in Köln-Weidenpesch trainiert wird. Den Kursen nach könnte er am ehesten im Asterblüte-Stall von Peter Schiergen stehen. Sieben seiner Dreijährigen befinden sich bei Racebets unter den ersten 15 (ohne Ausländer), sechs Vertreter hält er aktuell bei pferdewetten.de in den Top 15 (ohne Ausländer).
Bei beiden Anbietern folgen jeweils mit drei Vertretern Henk Grewe und Waldemar Hickst. Kolumban (Carmen Bocskai/Hannover), Serienadler (Marcel Weiß/Mülheim) und Hochkönig (Yasmin Almenräder/Mülheim) sind zum jetzigen Zeitpunkt die wahrscheinlichsten Köln-fremden Derbysieger, wie gesagt mögliche Starter aus dem Ausland zu diesem Zeitpunkt außen vor.
Hier geht es zu den Derby-Wettmärkten von pferdewetten.de und Racebets.