Japan, Amaron und Waldpfad – Die neuen Taxen des Etzean-Trios

Mit Japan, Amaron und Waldpfad decken drei Hengste im Gestüt Etzean. Nun hat die Zuchtstätte der Familie Weil-Daßbach die Decktaxen des Trios für die Saison 2024 auch offiziell bekanntgegeben.

Der Galileo-Sohn Japan deckt 2024 zu einer etwas reduzierten Taxen von 9.500 Euro, Amaron deckt in der kommenden Saison für unverändert 4.500 Euro und Waldpfad steht auf Etzean für ebenfalls unveränderte 3.000 Euro (alles zzgl. MwSt. zahlbar 1.10, special life foal).

Japan hat in seinen ersten beiden Jahren über 150 zum Teil-Top Stuten des Landes gedeckt, was ihm eine mehr als faire Chance gibt seine Vererbungskraft zu zeigen. Er lässt keine Wünsche offen, ist Europa-Spitze in allen Bereichen: Rennleistung, Pedigree, Exterieur, Interieur. Wir gehen in der Decktaxe leicht nach unten, was im dritten und vierten Jahr so üblich ist, um noch mehr Personen den Zugang zu einem Hengst solcher Qualität vor Ort in Deutschland zu geben“, so Gestütsleiter Ralf Kredel.

Über den Shamardal-Hengst Amaron sagt er: „Er hatte ein Klasse-Jahr mit vielen neuen Black Type-Pferden und wird nach heutigem Stand Champion Deckhengst bei den Zweijährigen. Auch in der Gesamtwertung ist er der beste aktive Hengst in Deutschland vor Soldier Hollow, Isfahan, Counterattack, Iquitos. Er hat sich Stück für Stück nach oben gekämpft ohne großen Superstar, der ihn weit nach vorne bringt in der Statistik. Das zeigt seine starke breite Vererbungskraft. Preis/Leistung ist einmalig und Shamardal wird als Vererber von Deckhengsten immer besser. Nach Lope de Vega ist jetzt auch Blue Point auf dem Weg nach oben in Europa.“

Bleibt noch der ebenfalls von Shamardal stammende Waldpfad: „Waldpfad hat sich mit seinem ersten Jahrgang durch sehr gute und starke Jährlinge auf der BBAG Auktion in diesem Jahr präsentiert. Es geht ein hoffnungsvolles Lot in führende deutsche Rennställe. Er wurde von den Gestüten Brümmerhof und Etzean in diesem Jahr weiter sehr gut unterstützt. Seine Mutterlinie und seine Gruppe I-Rennleistung auf Sprint-Ebene in England machen ihn zu einem der hoffnungsvollsten Jung-Hengste im Lande.“

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