Erika Mäder: „Es ist einiges an der Dortmunder Bahn getan worden“

Erika Mäder, Trainerin von Energy Dragon, der am Sonntag in Dortmund gewinnen konnte, und Vorsitzende des Trainer- und Jockeyverbands, hat sich im Rahmen des Renntages positiv über den Zustand der dortigen Sandbahn geäußert. Zuletzt bot die Bahn in Wambel auch immer wieder Anlass zur Kritik.

„Seit Oliver Sauer in Dortmund Geschäftsführer ist, ist einiges an der Bahn getan worden“, so Erika Mäder am Sonntag gegenüber der Sport-Welt.

„Ich habe mir die Bahn vor den Rennen extra angesehen und sie war in einem guten Zustand. Die ersten beiden Spuren waren sehr gut, in der Mitte war noch etwas Wasser, außen waren die Spuren dann wieder besser. Durch den Graben, den man angelegt hat, kann das Wasser jetzt besser abfließen, was man auch gemerkt hat. Ich finde, dass muss auch einmal positiv erwähnt werden.“

„Wir sind sehr froh, dass unser Ehrenpräsident Hans-Hugo Miebach die Arbeiten an der Bahn initiiert hat, es sind auch Fahrzeuge von seiner Firma, die die Arbeiten durchgeführt haben und er hat auch die Kosten übernommen“, so Dortmunds Geschäftsführer Oliver Sauer.

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