Startet Fantastic Moon im Großen Preis von Wettstar.de (70.000 Euro) der Gruppe II über 2200 Meter oder startet er nicht?
„Es ist schwer gewesen, sich für das richtige Rennen zu entscheiden. Wir möchten ihm endlich mal wieder ein schönes Rennen geben, um mit gutem Gefühl in den Dallmayr-Preis gehen zu können. Er fühlt sich aktuell sehr wohl und hat wieder mehr zu sich gefunden. Nun hoffen wir auf einen schönen, passenden Rennverlauf. Ob er final läuft, entscheiden wir spät. Boden bleibt abzuwarten. Mailand als Alternative bleibt offen“, so die Trainerin gegenüber GaloppOnline.de.
Starter der Derbysieger am Sonntag in Köln, dann wird er zu den Favoriten zählen, ansonsten dürfte der von Iffezheim nach Köln gewechselte Grand Prix, der eigentlich am ausgefallenen Finaltag des Frühjahrs-Meetings als Großer Preis der Badischen Wirtschaft hätte entschieden werden sollen, ganz im Zeichen der Carl Jaspers-Preis-Revanche stehen.
Mit dem Ittlinger Lordano (Marcel Weiß/Adrie de Vries), Eckhard Saurens Assistent (Henk Grewe/Thore Hammer-Hansen) und Holger Renz‘ Tünnes (Markus Klug/Andrasch Starke) kommen nämlich die drei Erstplatzierten des Kölner Frühjahrs-Highlights erneut an den Start. Alle drei zählen ebenfalls zum Favoritenkreis.
Für das Gestüt Karlshof kehrt Straight (Andreas Wöhler/Eduardo Pedroza) ein weiteres Mal nach Köln zurück. Hier gewann er vor zwölf Monaten die „Union“. Ein Straight in Bestform kann immer nach vorne laufen. Quantanamera (Andreas Suborics/Hugo Boutin) aus dem Besitz von Jürgen Sartori zeigte zuletzt aufsteigende Form. Die einzige Stute im Feld sollte man ebenfalls nicht unbeachtet lassen. Stall Nizzas Napolitano (Peter Schiergen/Martin Seidl) und Marcel Weiß‘ zweiter Starter, Dirk von Mitzlaffs Petit Marin (Sean Byrne), gelten dagegen erst einmal nur als Außenseiter (zum Racebets.de-Langzeitmarkt) (zum Pferdewetten.de-Langzeitmarkt).
