Das zweite Rennen des Tages ging an zwei Aktive, die in Hamburg richtig starke Form habe. Denn das Dreijährigen-Rennen über 2000 Meter ging an Yes he can, der von Henk Grewe trainiert wird und von Lukas Delozier zum Sieg geritten wurde. Dabei setzte er sich bei seinem Debüt in einem spannenden Endkampf gegen Außenseiter Amazing Star und Alario durch.
Für Natascha Grewe, Vertreterin des Trainers, hatte im Vorfeld ein kleines Fragezeichen gegeben ob er seine Trainingsleistungen ins Rennen übertragen kann: „Er hatte zu Hause schon ordentlich gearbeitet, die Frage war nur, ob er es schon auf die Bahn bringen kann. Er ist auch noch ein bisschen dumm, er denkt wenn er vorne ist, dann ist die Sache erledigt.“
Für den Coach war es Meetingstreffer Nummer Vier, für den Jockey bereits der fünfte Erfolg.