Volltreffer in der Quinte: Simons King für Weißmeier

Am Donnerstagabend gab es in der Quinte in ParisLongchamp einen echten Volltreffer aus deutscher Sicht. Simons King war der König der Arc-Bahn um 20:20 Uhr.

Der vier Jahre alte Kingman-Hengst aus dem Besitz des Stalles Picadilly von Olaf Profft entschied den Prix des Quinze-Vingts (50.000 Euro) für sich, Maxime Guyon sicherte dem Mülheimer Galopper einen bequemen Vorteil. L’ienissei und Highbari landete nach 1700 Metern auf den Plätzen.

Für Simons King war es der dritte Karrieresieg, der zweite Treffer in Folge. Beim Start zuvor hatte er ein 18.000 Euro-Rennen in Chantilly gewonnen, nun der Quinte-Treffer. Die Karriere begann einst in England, der erste Sieg kam unter der Ägide von Trainer Karl Burke zustande, Simon Springer war da noch der Besitzer.

Für Marian Falk Weißmeier, den Trainer von Simons King, war es nach dem Listensieg von Toskana Belle in Düsseldorf ein weiterer starker Sieg, auch Toskana Belle steht in Piccadilly-Besitz.

Auf Sieg es eine Quote von 14,8:1.

 

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