Am Sonntag beendet der langjährige Chef-Rennleiter Frank Becker seine Tätigkeit. Die Rennen in Dortmund sind die letzten unter seiner Ägide.
Passenderweise trägt das letzte Dortmunder Rennen den Titel Tschö Köln – Servus München. In Anspielung auf den Wechsel zum Münchener Rennverein.
Coole Idee, muss man auch erst mal draufkommen. Rein distanzmäßig wäre das 3200 Meter-Rennen passend gewesen, nun ist es das Verkaufsrennen geworden.
Abschied gab es schon am Mittwoch in Köln. Zum letzten Mal betrat Frank Becker als Chef der Rennleitung den Kölner Richterturm. Ende des Monats endet seine Zeit als oberster Stewards des deutschen Rennsports. Becker wird dann das Team des Münchener Rennvereins verstärken.
In Köln wurde Frank Becker von Präsident Eckhard Sauren und Geschäftsführer Philipp Hein verabschiedet. „Es war uns ein Anliegen, uns für die gute Zusammenarbeit zu bedanken. Sie standen für mutige und sachliche Entscheidungen“, so Hein in einer kurzen Ansprache.