Debütsieger-Tag – Nun auch Skipjack und Night Runner

Es war der Tag der Debütsieger am Samstag in Dresden. In den ersten zehn Rennen waren sechsmal Pferde vorne, die zum ersten Mal in ihrem Leben gewonnen haben.

Und gleich vier dieser Sieger, die Ausnahme war Mistic Memory, machten ihre Hausnummer im Handicap perfekt. Das kommt wohl nicht alle Tage vor!

Direct Power, Blue Queen und Zoohoor hatten schon vorgelegt mit ihrem ersten Sieg, es folgten Skipjack und Night Runner.

SKipjack punktete bei Start Nummer 16 für Trainer Markp Megsner, der Wallach kam nach vielen Plätzen endlich zum ersten Sieg, geritten von Michael Cadeddu. Der stand am Renntagsbeginn im Stau („Vollsperrung der Autobahn“), nahm, als er dann da war, alle angenommenen Ritte auch wahr. Und punktete mit Skipjack. „Er stand ja jetzt auch wirklich zum Sieg und ich freue mich, dass ich diesen Sieg erreicht habe.“

Night Runner stellte unter Maxim Pecheur viele Vorformen Kopf, gewann für Trainer Toni Potters und den familieneigenen Stall Wevlinghoven als Besitzer. Elf Starts, 300 Euro verdient – das war die Ausbeute zuvor. Nun der erste Volltreffer, erstmals mit Scheuklappen.

 

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